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Generationentheater

Erinnernd, erzählend, spielend bewältigen. Eine Form, die jungen wie älteren Menschen die Möglichkeit bietet, Themen aus der Perspektive des jeweiligen Alters zu behandeln, zu artikulieren und an die Öffentlichkeit zu bringen, Einsamkeit und Berührungsängste abzubauen, Kreativität, Wachheit und Selbstbewusstsein zu fördern, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben und als idealer Ort der Begegnung.

Der Einsatz kreativer Arbeitsmethoden fördert das Selbstvertrauen auf beiden Seiten, denn sie finden sich als Fachleute wieder. Dies übt sowohl für ältere Menschen als auch für reizüberflutete Schulkinder eine eigene Faszination aus.

Theater macht lebendig, schenkt Freude und Sinn. Junge Menschen wie auch Senioren nehmen sich beim Theaterspielen selbst wahr und sind gleichzeitig in eine Gruppe mit sozialen Kontakten und Struktur eingebunden.

Generationentheater

 

Des Kaisers neue Kleider

In Zusammenarbeit mit der Theaterklasse der Mittelschule Höchst, unter der Leitung von Elisabeth Riem, entsteht das Märchen „Des Kleiders neue Kleider“. Die Damen der „Vlbg. Spätlese übernehmen die Rollen der Oberhofmeisterin, der Betrügermutter, Oma von einem Kind und Königinmutter.